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Frauen: TSV Frommern 2 – SGM Sulgen/Hardt 2:3 (2:0)

Am Sonntag, den 02.06.24 spielten die Damen der SGM Sulgen/Hardt zu Gast bei der TSV Frommern 2 und gewannen das Spiel mit 2:3.

 

Im letzten Rundenspiel wollten die Damen der SGM sich den 4. Tabellenplatz krallen. Die SGM Sulgen/Hardt startete gut in die Partie, musste aber in der 8. Minuten den ersten Gegentreffer hinnehmen. Dieser brachte unsere Damen aus dem Spiel. Und so kamen sie in der ersten Hälfte an keine richtige Torchance. Noch vor dem Schlusspfiff der ersten Halbzeit mussten sie mit einem Pausenstand von 2:0 in die Kabine.

Nach Anpfiff der zweiten Halbzeit war klar, dass das Spiel noch gedreht werden konnte und die SGM machten früh Druck und brachten die Gegnerinnen in Bedrängnis. In der 56. Minute gab es dann einen Lichtblick für unsere Damen, nach einem Steilpass von Juliana Staiger traf Lia Sekinger ins lange Eck. Die SGM Sulgen/Hardt spielte ebenso überlegen weiter und so ließ das zweite Tor nicht lange auf sich warten, Lia Sekinger traf in der 70. Minute erneut nach einem Eckball, der von der gegnerischen Mannschaft nicht geklärt werden konnte und sie am langen Pfosten den Ball einschieben konnte.Die SGM wollte sich damit aber noch nicht zufriedengeben und machte weiter Druck und so kam es in der 74. Minute zum Führungstreffer durch Lisa Haas, nachdem sie die gegnerische Torhüterin angelaufen hatte und diese den Ball nicht klären konnte, prallte der Ball zu Lisa Haas und von dort direkt ins Tor. Nach dem Führungstreffer war klar, dass man das Spiel nicht mehr aus der Hand geben, sondern so weiterspielen wollte wie bisher. Dies gelang auch und es gab keine großen Chancen mehr und der Schiedsrichter pfiff das Spiel ab.

Die Damen der SGM Sulgen/Hardt stehen nun auf dem 4. Tabellenplatz und können zufrieden in die Sommerpause gehen.

 

Für die SGM spielten:

Oliwia Szczesny, Lisa Haas, Verena Exner, Anna-Lena Haas, Franziska Kunz, Nadine Rauber, Jasmin Bruckhoff, Jessica Hirt, Lia Sekinger, Juliana Staiger, Michaela Hiemer, Analena Wulle, Alina Müller und Hannah Dieterle